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About the talk

Der Botschafter und das «Enfant terrible» der chinesischen Gegenwartskunst erinnern sich an ihre Anfänge und an den Kultursalon der Schweizer Botschaft in Peking in den 1990er Jahren; unterhalten sich über Weiweis künstlerische Arbeit, über die Paradigmen westlicher und chinesische Kunst, über das Essen und Nickerchen in Portugal - und über ihre jeweilige Beziehung zu Hoffnung.

«Wenn man keine Hoffnung hat, fühlt man sich auch nicht hoffnungslos. Ich habe das Wort Hoffnung nie gemocht, und ich habe das Wort Freiheit nie gemocht. Ich denke, das sind die leersten Worte, die in einem Gespräch vorkommen können.»

— Ai Weiwei

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